Achille, 13, lebt mit seiner Mutter Penelope, einer
Supermarktverkäuferin, im idealisierten Mythos seines Vaters Joe,
eines gutaussehenden, gewalttätigen und manipulativen Schlägers, der
seit seiner Geburt inhaftiert ist. Penelope baut eine glückliche
Beziehung zu Alexis auf, einem ihrer Kollegen, den Achilles verachtet
und ablehnt. Als Joe aus dem Gefängnis entlassen wird, lässt sich
Penelope, obwohl sie immer noch an ihn gebunden ist, nicht mehr
täuschen und hält eindeutig Abstand, während Achilles trotz mehrerer
schwerer Unfälle, die sein Vater ihm verursacht, die Seite seines
Vaters einnimmt und versucht, das Paar seiner Eltern wieder zu
vereinen. Nach mehreren Abenteuern ist Achille heftig desillusioniert.
Als sein Vater erneut versucht, ihn zum Selbstmord zu erpressen, nimmt
Achilles ihn wörtlich.
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